Die Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter. Wegen der Abnahme der Knochendichte durch übermäßigen Abbau der Knochensubstanz wird die Krankheit auch als Knochenschwund bezeichnet. Die Folgen sind sowohl Schmerzen als auch eine erhöhte Frakturanfälligkeit.
Zur Diagnose und Verlaufsbeurteilung wird die Knochendichtemessung herangezogen. Therapeutisch kommen sowohl den Knochenabbau hemmende Medikamente als auch krankengymnastische Maßnahmen zur Anwendung.
Aber auch die Lebensweise und Ernährung haben einen sehr großen Einfluss auf den Knochenstoffwechsel. Daher gehört eine umfassende Beratung selbstverständlich auch zu unserem therapeutischen Repertoire der Osteoporose.
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